NARDIL

Nardil 15 mg zu verkaufen

Kaufen Sie Nardil 15 mg (Phenelzin). Es handelt sich um einen Monoaminooxidasehemmer (MAOI), eine Art Antidepressivum, das zur Behandlung von Depressionssymptomen eingesetzt wird, zu denen Traurigkeit, Angst, Beklemmung oder Sorge um die körperliche Gesundheit (Hypochondrie) gehören können. Nardil wird normalerweise verabreicht, nachdem andere Antidepressiva ohne erfolgreiche Behandlung der Symptome ausprobiert wurden. Nardil ist nicht zur Behandlung schwerer Depressionen oder bipolarer Störungen (manische Depression) geeignet. Nardil ist als Generikum erhältlich.

Wie wirkt Nardil?

Nardil gehört zu einer Gruppe von Antidepressiva, die als Monoaminooxidasehemmer (MAOI) bezeichnet werden. Nardil wirkt, indem es die Menge einiger chemischer Botenstoffe (Noradrenalin, Serotonin und Dopamin) erhöht, die natürlicherweise in Ihrem Gehirn und anderen Teilen Ihres Körpers vorkommen.

Warnungen

Antidepressiva werden zur Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt, darunter Depressionen und andere psychische/Stimmungsstörungen. Diese Medikamente können helfen, Selbstmordgedanken/-versuche zu verhindern und bieten weitere wichtige Vorteile. Studien haben jedoch gezeigt, dass bei einer kleinen Anzahl von Menschen (insbesondere Menschen unter 25), die Antidepressiva gegen irgendeine Erkrankung einnehmen, eine Verschlechterung der Depression, andere psychische/Stimmungssymptome oder Selbstmordgedanken/-versuche auftreten können. Es ist sehr wichtig, mit dem Arzt über die Risiken und Vorteile von Antidepressiva zu sprechen (insbesondere bei Menschen unter 25), auch wenn die Behandlung keine psychische/Stimmungsstörung betrifft.

Dosierung für Nardil

Die übliche Anfangsdosis von Nardil beträgt dreimal täglich eine Tablette (15 mg). Die Dosis sollte je nach Verträglichkeit des Patienten relativ schnell auf mindestens 60 mg pro Tag erhöht werden.

Verwenden Sie Nardil nicht, wenn Sie:

• gegen einen der Inhaltsstoffe von Nardil allergisch sind (lesen Sie bitte oben „Was sind die Inhaltsstoffe von Nardil?“)
• bei Ihnen ein Tumor an den Nebennieren in der Nähe Ihrer Nieren diagnostiziert wurde, der Bluthochdruck verursacht (Phäochromozytom)
• bei Ihnen eine Herzinsuffizienz diagnostiziert wurde
• Leberprobleme haben oder jemals hatten
• Medikamente einnehmen, die Ihr Nervensystem beeinträchtigen (z. B. Amphetamine, Kokain, Methylphenidat, Dopamin, Epinephrin und Norepinephrin, Methyldopa, L-Dopa, L-Tryptophan, L-Tyrosin und Phenylalanin)
• Dextromethorphan, Guanethidin, Reserpin oder Narkotika einnehmen
• Alkohol konsumieren. Sie dürfen während der Einnahme von Nardil keinen Alkohol trinken.
• starke Schmerzmittel wie Meperidin einnehmen
• andere Antidepressiva (Amitriptylin, Amitriptylin und Amoxapin, Carbamazepin, Clomipramin, Cyclobenzaprin, Desipramin, Doxepin, Imipramin, Maprotilin, Nortriptylin, Protriptylin, Trimipramin, Buproprionhydrochlorid), andere MAOIs, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI, z. B. Fluoxetin), Venlafaxin oder Dibenzazepin-Derivate einnehmen oder vor Kurzem eingenommen haben.

Nebenwirkungen Kaufen Sie Nardil 15 mg

Schwindel, Schläfrigkeit, Müdigkeit, Schwäche, Schlafstörungen, Verstopfung und Mundtrockenheit können auftreten. Wenn eine dieser Nebenwirkungen anhält oder sich verschlimmert, benachrichtigen Sie umgehend Ihren Arzt oder Apotheker.

Um das Risiko von Schwindel und Benommenheit zu verringern, stehen Sie langsam auf, wenn Sie aus einer sitzenden oder liegenden Position aufstehen.

Denken Sie daran, dass Ihnen dieses Medikament verschrieben wurde, weil Ihr Arzt der Ansicht war, dass der Nutzen für Sie größer ist als das Risiko von Nebenwirkungen. Viele Menschen, die dieses Medikament einnehmen, haben keine schwerwiegenden Nebenwirkungen.

Informieren Sie Ihren Arzt sofort, wenn bei Ihnen schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten, darunter: Ohnmacht, Bewusstseins-/Stimmungsschwankungen (wie Unruhe, Verwirrtheit), Muskelsteifheit, Veränderungen der sexuellen Fähigkeit/des sexuellen Interesses, Zittern (Tremor), Schüttelfrost, geschwollene Knöchel/Beine, ungewöhnliche Gewichtszunahme, Schmerzen/Schwellungen/Rötungen der Augen, Sehstörungen (wie Doppeltsehen/verschwommenes Sehen), Anzeichen von Leberproblemen (wie nicht aufhörende Übelkeit/Erbrechen, Magen-/Bauchschmerzen, Gelbfärbung der Augen/Haut, dunkler Urin), Krampfanfälle.